Auf einem Meetup habe ich als Speaker über zwei teambezogene Themen gesprochen. Einmal geht der Blick nach innen und einmal an die Ränder des Dev-Teams.
Wie oft gehen wir aus Brainstormings, Workshops, Ideenrunden und Kreativ-Sessions und fragen uns, wie brauchbar die zusammen erarbeiteten Ergebnisse sind.
Ich war letzte Woche mit dem Zug auf dem Weg in die Berge. Natürlich war dieser überfüllt, eine Gruppe von Rentner:innen unterhält sich über diesen Umstand und dabei fällt folgende Aussage:
Warum hängen sie nicht einfach mehr Waggons an?
Im Nachgang zu "Der Umgang mit Schätzungen" und "Gut, schlecht, falsch, richtig, Fehler und Irrtum" gab es interessante Kommentare und Diskussionen. Die Ergebnisse daraus finde ich so wertvoll, dass sich dafür gleich ein neuer Beitrag lohnt.
Diese Worte hören wir oft und ich stelle hiermit die Hypothese auf, dass wir sie v. a. im Arbeitsalltag zu austauschbar nutzen.
Kommt mit, wir planen eine Reise mit dem E-Auto und schätzen, wann wir ankommen.